Insider-Tipps: Wie Vermieter null Steuern auf Mieteinnahmen zahlen

Eine Immobilie kaufen, vermieten und auf die Mieteinnahmen null Euro Steuern zahlen? Wie das geht. 

Wer die passenden Steuertricks kennt, kann bei Mieteinnahmen Steuern sparen. Ein Ratgeber erklärt, wie Eigentümer und Investoren die Steuern auf Gewinne aus Mieteinahmen deutlich senken können – ganz legal.

Zwei Entwicklungen schaffen aktuell ideale Bedingungen für die Finanzierung von Immobilien. Erstens, die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank, die dafür sorgt, dass die Zinskosten so niedrig sind wie nie. Und zweitens, die Gesetze in Deutschland, die intelligent angewandt, ganz erhebliche Steuerersparnisse auch bei privaten Immobilienprojekten mit Vermietungen ermöglichen.

Mieteinnahmen: Steuern sparen ganz legal

Bei den deutschen Gesetzen und Steuerrichtlinien setzt Lukas Westendorf an. Der studierte Bauleiter zeigt in einem 102-seitigen Leitfaden, wie Käufer und Vermieter von Immobilien verschiedene Aspekte des Immobiliensteuerrechts und des Gesellschaftsrechts vorteilhaft zu unterschiedlichen Konzepten kombinieren können und so wenig oder gar keine Steuern auf Mieteinnahmen zahlen.

Sein Buch „Konzepte zur Optimierung der Finanzierung von Immobilien. Schwerpunkt Immobiliensteuerrecht“ beschreibt gesetzeskonforme Methoden, mit denen Mietgewinne minimiert und weitere Steuersätze gemindert oder ganz vermieden werden.

Mit den gezeigten Modellen können Eigentümer und Investoren bei Mieteinnahmen Steuern sparen – teils ganz erheblich.  Sie können die Steuern auf Gewinne aus Mietaufnahmen von 42 Prozent auf rund 30 Prozent, rund 15 Prozent oder kurzfristig sogar auf null Prozent senken. Dabei können alle Modelle in der freien Wirtschaft angewendet werden, um so die Immobilienfinanzierung zu optimieren.